Für die Erstellung dieses Beitrages bedanke ich mich bei smartphoto.de für die zur Verfügung gestellten Produkte. Dies beeinflusst jedoch in keinster Weise meine eigene Meinung!
Es ist tiefschwarze Nacht. Ich wälze mich unruhig von einer Seite auf die andere. Ich stöhne und wimmere leise vor mich hin. Denn es quälen mich Alpträume!
In diesen rennt mir ein dunkles Monster hinterher und jagt mich durch Gassen in einer großen, mir unbekannten, Stadt. Das Monster fährt seine Krallen aus und versucht mich zu erwischen, krallt nach mir und stößt ein dumpfes Grollen bei jedem Fehlgriff aus. Es beschleunigt und ich hetze vor ihm her. Luft bekomme ich schon lange keine mehr.
An mir ziehen die Häuser und Geschäfte vorbei. In den Schaufenstern erkenne ich bunte Auslagen, plakative Aufkleber in Herzform, alle mit einem großen Datum beschriftet. Aber ich bin zu schnell um lesen zu können, was mir diese Aufkleber sagen wollen. Da vorne kommt ein Blumenladen, die Blumen bis auf den Gehsteig hinaus gestapelt.
Aus dem Laden kommt just in diesem Moment ein Kind heraus, mit einem riesigen Blumenstrauß. Das Monster ist immernoch hinter mir und geifert vor sich hin. Es will mich fressen! Seine Klauen sind scharf und warten nur darauf, dass es Beute macht.
Der Blumenladen und somit auch das Kind mit dem Blumenstrauß kommen immer näher. Ich muss es warnen! Ich rufe nach dem Kind, will es auf das Monster hinter mir aufmerksam machen. Aber es hört mich nicht! Ich renne noch schneller, mobilisiere meine letzten Kräfte, will das Kind retten oder es notfalls in die Sicherheit des Blumenladens zurückschubsen.
Aber auch das Monster wird nun schneller! Wohl in Sorge, dass ihm seine Beute – also ICH – nun doch noch entkommen könnte. Oder vielleicht hat es auch das Kind gewittert und will nun als Erster bei ihm sein um sich die Beute zu sichern. Ich muss etwas tun. Und zwar schnell! Es fehlen nur noch wenige Meter…
Jetzt dreht sich das Kind zu mir um und bekommt große Augen. Es hat das Monster hinter mir gesehen! Nur noch 3 Meter trennen uns. Das Kind wirbelt herum und kracht in die aufgestapelten Kartons, die bis oben hin mit Blumen gefüllt sind. Nur noch 2 Meter! Die Kartons wackeln und stürzen dann in sich zusammen, rumpeln auf den Gehweg und die Straße direkt vor meine Füße! Nur noch 1 Meter. Das Bremsen aus dieser Geschwindigkeit wird für mich unmöglich. Zu schnell komme ich angerannt! Das Monster direkt hinter mir. Ich muss mich entscheiden!
Springe ich über die Kartons und hoffe, dass ich heil auf der anderen Seite ankomme? Oder schmeiße ich mich zum Schutz des Kindes über es und verhindere somit dass das Monster an den Zwerg herankommt? Sieht das Monster das Kind überhaupt? Oder ist es nur auf mich fixiert? Egal! Ich muss das Kind retten.
Gesagt, getan! Ich stürze heran und mit vollem Schwung auf das Kind. Die Kartons unter uns sind weich. Sie werden nachgeben und das Kind wird sich nicht verletzen. Es stößt ein erstauntes Quieken aus und im gleichen Moment höre ich von hinten das Monster hinter mir. Es bremst scharf und setzt sogleich zum Sprung an. Im nächsten Moment ist es auch schon über mir und krallt mir die Klauen in den Rücken…
Schweißgebadet wache ich auf. War das gerade ein Traum? Oder war es doch irgendwie Wirklichkeit? Verdammt…
So langsam dämmert es mir: Muttertag ist nicht mehr fern und ich habe KEIN Geschenk!
Auch wenn das Monster (sorry, Mama…) in meinem Traum nur eine Metapher darstellt, so ist meine Furcht doch real.
Es ist Muttertag und ich hab mal wieder – genau – NICHTS! Das darf doch nicht schon wieder sein. Das kann doch nicht sein? Mist, ich muss etwas dagegen tun. Und gleich morgen früh!
Am nächsten Morgen sieht die Welt noch nicht besser aus. Mir hat kein weißer Ritter auf seinem Pferd die Lösung für mein Problem vorbeigebracht. Keine göttliche Eingebung, die mich vor dem „drohenden“ Feiertag rettet. Immernoch stehe ich als miserable Tochter da und werde am Sonntag wohl ohne Geschenk auflaufen.
Okay, meine Mama wird mir nicht den Kopf herunterreißen. So ist sie nicht. Wir lieben uns auch ohne besonderen Tag das ganze Jahr über. Aber ich bin anders gestrickt. Ich WILL ihr etwas schenken und mache mir hier wohl etwas mehr Druck, als mir gut tun würde…
Niedergeschlagen trotte ich also ins Büro. Öffne mein Mailprogramm und erstarre förmlich. Eine Kooperationsanfrage ist eingetrudelt. DAS ist die Rettung! „Hallo Loredana, hättest du nicht Lust?…“
Aber natürlich habe ich Lust. Das rettet mir den Tag und auch den Feiertag 😉
Ich freue mich, dass ich nun endlich eine Idee für meine Mama habe. Und dazu auch noch eine, die ich mir selbst auch ausgesucht hätte. Wäre ich nicht zu abgelenkt von meinem Problem gewesen. Denn das kann ich gut. Mich auf das Problem konzentrieren und die Lösung winkend vorbeiziehen lassen…
Die Jungs und Mädels von smartphoto.de haben dabei wunderbare Lösungen und zwar in Form von Fotogeschenken. Und nicht nur irgendwelche, sondern verdammt coole Sachen.
Als die Kooperationsanfrage in meinem Mailfach eintrudelte, ob ich nicht Lust hätte die Fotogeschenke zu testen, war ich wie gesagt begeistert! Ich habe mir die Seite angeguckt und mich gleich in einige Geschenke schockverliebt. Da waren genau (!) die richtigen Sachen für meine Mami dabei.
Also habe ich mich durch den extrem einfachen Bestellvorgang geklickt und schlussendlich eine kleine Auswahl an Gegenständen bestellt. Bei meinem Shoppingtrip herausgekommen ist eine Uhr mit Familienfoto 😉
ein Schlüsselanhänger,
ein Lesezeichen,
und 4 wunderschöne Magnete in Herzform mit meinen eigenen Motiven.
Die Seite ist wunderbar übersichtlich aufgebaut und bietet mit ihrem Blog auch noch einen echten Mehrwert. Denn hier werden nicht nur Gewinnspiele und Produkte vorgestellt, sondern auch nette DIY-Ideen, wie zum Beispiel die Schuhaufbewahrung mit Foto-Lösung.
Der Bestellvorgang selbst war denkbar einfach und die Produkte wurden auch noch sehr schnell geliefert! Schon im Vorfeld sieht man, wie lange das ausgesuchte Geschenk zur Produktion benötigt. Das erleichtert auf jeden Fall das Planen für Euch. So wisst ihr schon im Vorfeld, ob eure Bestellung auch rechtzeitig zum Muttertag eintrudeln würde.
Besonders auch die Idee die Fotoprodukte direkt nach passenden Anlässen anzeigen zu lassen ist für mich eine wirkliche Erleichterung. So kann man direkt schon einmal die Geschenke eingrenzen, wenn man sich nicht durch die drölfhundert verschiedenen Produkte klicken möchte. Wenn ihr speziell für Muttertag etwas sucht, dann klickt einfach hier und ihr werdet direkt zu einer tollen Auswahl geführt.
Als ich die Geschenke für meine Mami konfiguriert habe, konnte ich zum Beispiel beim Lesezeichen aus verschiedenen Designs auswählen, die mein Foto gestalterisch unterstützen würden. So ist auch für Gestaltungs-Noobs garantiert ein schönes Design dabei. Als letztes muss man dann nur noch eigene Fotos hochladen und diese eventuell mit den Tools etwas nachbearbeiten (zum Beispiel die Helligkeit anpassen oder einen Filter darüber legen wie Sepia-Optik etc) und schon ist man fertig. Ab in Warenkorb damit und fix bestellt. Ein paar Tage später sind die Produkte auch schon im Briefkasten. Und dies auch noch ordentlich verpackt. Bei mir kam jedes der Produkte in einer eigenen Verpackung an. So sind die Geschenke optimal vor Kratzern geschützt.
Ich muss ja zugeben, dass mir die Uhr am besten gefällt und ich bin fast am überlegen diese einfach selbst zu behalten und aufzuhängen. Denn schließlich ist da ja auch unser „Familienfoto“ drauf. Würde also auch bei mir Daheim gut zur Geltung kommen. 😉
Aber meiner Mama gefällt das Foto bestimmt auch. Also muss ich mir wohl noch eine eigene Uhr nachbestellen. 😛
Die Druckqualität ist übrigens hervorragend – sofern man ein gutes Bild verwendet! Wer natürlich pixelige Bilder verwenden will, muss sich nicht wundern, wenn die gedruckten Geschenke nicht schärfer sind. Aber dies ist ja eigentlich klar, oder?
Alles in allem bin ich wahnsinnig zufrieden mit den Fotogeschenken und freue mich darauf meiner Mama die Geschenke überreichen zu dürfen.
Und wenn ihr nun noch eine lustige Verpackungsidee sucht, dann schaut doch bei der lieben Rosy vorbei. Ihre selbstgebastelten Tulpen würden sich auch mit einem Schlüsselanhänger anstatt eines Bonbons bestimmt gut machen 😉
6 Comments
Den Schlüsselanhänger und die Uhr finde ich toll und super gut gelungen! WIrklich tolle Ideen zum Muttertag! Danke für die Inspiration!
Liebe Grüße
Bitte Bitte gerne doch 🙂
Ahhhh, meine Liebe, nichtsahnend lese ich gerade brav deinen Text und am Ende sehe ich auf einmal meinen Namen und die Verlinkung – merciii beaucoup, Chérie :*
Und die Fotogeschenke sind ja mal genial und sehen echt gut aus, also von der Qualität – da habe ich teilweise schon ganz schreckliches erlebt *räusper*
Da wird sich deine Mama bestimmt ganz dolle über die Uhr freuen – also ich würde es auf jeden Fall, hihi ;D
Ich sende dir noch herzlichste Grüße zu und hab eine zauberhafte Woche :*
Dicke Umarmung,
deine Rosy ♥
Meine allerliebste Lieblings-Rosy,
Das ist doch fast selbstver-freilich, dass ich dich mit deiner schnieken Verpackungsidee verlinke 😉
Freut mich, dass ich dir eine Freude machen konnte. :-*
Ja, ich war auch überrascht, dass die Qualität dann doch so hochwertig war.
Und leider hat meine Mama gleich schonmal gesehen, was sie bekommt. Ich hab es nämlich verschwitzt ihr zu sagen, dass sie bis Sonntag nicht gucken darf 😛
Aber sie freut sich jetzt schon 😀
Ich wünsch dir auch eine zauberhafte Woche und knuddel dich 🙂
:-*
Puh, immer dieser Muttertag… Meine Mutti bekommt auch im Alltag mal Blumen von mir, deswegen ignoriere ich den Tag immer gekonnt 😉
Aber besonders das Lesezeichen finde ich echt toll!
Liebst
Kathi
My-Happiness.de
Huhu Kathi 🙂
Meine Mama bekommt auch immer wieder einmal ein paar Kleinigkeiten. Aber gerade an Muttertag will ich mich wirklich ins Zeug legen. Klar, könnte ich auch an jedem anderen Tag solche geschenke überreichen, aber wenn es schon einen Tag gibt, der so heißt, warum dann nicht ausnutzen 😛
GLG
Limettchen