Achtung: Dieser Beitrag enthält Werbung! Ich durfte die Milchalternativen von Allos Bio testen. Da ich eine der Milchalternativen verwendet habe um dieses Rezept nachzubacken, wird dieser Beitrag als Werbung gekennzeichnet.
Vor kurzem trudelte ein Paket bei mir Zuhause ein mit verschiedenen Milchalternativen von Allos Bio. Ich war schon immer ziemlich neugierig, was man mit den Milchalternativen alles anstellen kann und vorallem, wie sie denn schmecken.
Deshalb habe ich mich heute einmal rangetraut und einen Schoko-Kuchen mit den Milchalternativen gezaubert. Und dieser Schoko-Kuchen hat es sowas von in sich! Er ist einfach nur wunderbar saftig, unglaublich schokoladig und wahrscheinlich fällt man nach einem Bissen direkt ins Schoko-Koma, aber glaubt mir – Er ist es wert!
Ich habe mich bei diesem Schoko-Kuchen für den Dinkel-Drink von Allos als Milchalternativen entschieden. Dinkel passt meiner Meinung nach am Besten zur Schokolade und der Drink war beim ersten Geschmackstest unglaublich süß und eigentlich so lecker, dass ich ihn auch direkt trinken kann.
Natürlich kann man diese Milchalternativen auch für die morgendlichen Frühstücks-Cerealien verwenden oder damit Kochen. Das werde ich demnächst auch ausprobieren und euch dann zeigen 🙂 Außerdem ist auch schon ein kaltes Dessert in Vorbereitung, wo ich auch die Milchalternativen verwendet habe.
Der saftige Schoko-Kuchen, der heute mal ganz ohne Milch auskommt, darf übrigens dieses Wochenende mit auf das Festival, das ich besuche. Ein ganzes Wochenende voll mit Musik, Freunden und Schoko-Kuchen! Deshalb gibt es die „Verzehrbilder“ diesmal erst hinterher! Denn ich will den Kuchen direkt mit der Form transportieren, damit möglichst wenig kaputt geht 😉
Das Schöne an den Milchalternativen ist übrigens, dass sie sowohl laktose-, eiweiß- als auch glutenfrei sind! Wer also Allergiker ist oder für Allergiker kocht, der sollte hier zuschlagen. Die Pflanzlichen Drinks sind die perfekten Alternativen zu Milch und schmecken zudem auch noch richtig gut!
Saftiger Schoko-Kuchen ohne Milch! – stattdessen mit Milchalternativen von Allos
Was braucht ihr alles?
- 175 g Butter
- 3 Eier
- 140 g Mehl
- 60 g Kakaopulver
- 200 g Zucker
- 1 TL Backpulver
- 200 g Aprikosenkonfitüre
- 100 ml Dinkel-Drink als Milchalternative von Allos Bio
- 200 g gehackte Schokolade (Sorte je nach Geschmack!)
- 250 g Choko Chunks
- 175 g Schokostreusel
- 3 EL Nutella oder eine andere Nuss-Nougat-Creme
Und wie wirds gemacht?
- Hacke zunächst mit einem scharfen Messer die Schokolade klein. Hier kommt es nicht auf einen Schönheitspreis an, sondern einfach nur darauf, dass aus der Schokolade kleinere Stückchen werden. Wie groß diese sind, bleibt dir überlassen. Hier kannst du gerne jede Schokolade verwenden, die dir schmeckt. Ob Zartbitter, Vollmilch oder Traube-Nuss. Erlaubt ist, was gefällt! Aber achte darauf, dass sich der Geschmack auch auf deinen Kuchen auswirkt.
- Nun gebe das Mehl, den Kakao, den Zucker und das Backpulver in eine Schüssel und mische diese.
- Die Eier, die Butter und der Dinkel-Drink dürfen auch hinein.
- Rühre diese nun mit einer Küchenmaschine oder einem Handrührgerät erst auf niedriger Stufe. Danach auf hoher Stufe innerhalb von 3 Minuten cremig rühren.
- Nun gib die Aprikosenkonfitüre, das Nutella und die Schokostreusel hinzu. Nochmal gut verrühren.
- Als letztes noch die gehackte Schokolade und die Choko-Chunks auf niedriger Stufe unterrühren.
- Nun die Backform (ich habe mich hier für eine Kastenform entschieden) einfetten und mehlen. Somit lässt sich der Kuchen später besser aus der Form lösen.
- Den Ofen vorheizen und den Kuchen dann ca 60 Minuten auf 160° Umluft auf der mittleren Schiene backen.
- Dann herausnehmen und abkühlen lassen.
ACHTUNG: Bei einer Stäbchenprobe werdet ihr immer sehr viel Schokolade am Stäbchen haben. Lasst euch davon nicht irritieren. Verlasst euch auf euer Gefühl. Vielleicht braucht der Kuchen 55 Minuten, vielleicht aber auch 70 Minuten. Das kommt auch ganz auf die Schokoladenmenge und -art an, die ihr verwendet habt.
PS: Die Aprikosenkonfitüre ist die ideale Ergänzung zum Schoko-Kuchen. Ich liebe diese Kombination aus fruchtiger Note und perfekter Schokolade. Wer keine Aprikose mag, kann diese weglassen. Allerdings ist es ein Versuch wert!
Wie schon angesprochen darf der Kuchen mich auf das Festival begleiten, deshalb kommen die Verzehrbilder ein bisschen später. Wer Lust hat, kann sich diese aber schon vorab auf Instagram ansehen.
Ich werde aber auf jedenfall zukünftig öfter zu Milchalternativen greifen. Sie lassen sich toll verarbeiten und schmecken klasse. Es gibt kaum einen Unterschied zur herkömmlichen Milch! Nur eben, dass sie für Allergiker verträglicher sind und somit eine richtig gute Alternative darstellen. Probiert sie ruhig einmal aus.
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